Das Land der 1000 Regenschirme

Luang Prabang - Mönche

Elefanten sind auch hier inzwischen zu einer Seltenheit geworden, aber immer wieder trafen wir Mönche unter Regenschirmen versteckt, die sie vor der herunter brennenden Sonne schützten.

Auf den Märkten ging es ruhig und gemächlich zu. Sie waren lange nicht so bunt und vielfältig wie in Thailand. Meistens waren es Essensmärkte oder einige Stände mit Haushaltswaren. Touristenkitsch wie in Chiang Mai gab es hier nicht, dafür aber farbenprächtige Stoffe und schön gearbeitete Silberwaren.

Luang Prabang - FrisörAuch der Frisör ließ durch unsere Anwesenheit keine unbegründete Hektik aufkommen. Freundlich willigte er ein, als wir fragten, ob wir ihn bei der Arbeit fotografieren dürften.
Für die Kinder hatten wir Bonbons und Luftballons eingekauft. Zurückhaltend nahmen sie die kleinen Geschenke entgegen und bedankten sich mit einem Lächeln.

Luang Prabang - Markt

Es war wieder Zeit, etwas Essbares zwischen die Zähne zu bekommen. Und wenn wir nun schon mal auf dem Markt waren, konnten wir unser Abendessen auch hier abhalten. Es gab zwar nicht so viel Auswahl wie in Thailand, aber die Hähnchenschlegel lachten einem entgegen – und ich war mir ziemlich sicher, dass die nicht von hochgepäppelten Tieren stammten, sondern von frei laufendem Federvieh. Zum Dessert gab es dann eine saftige Melone und eine herzhaft erfrischende Ananas.

Dein Reisefreund
Jacko

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