Das Einkaufsparadies Singapur
Orchard Road - die Gegend der Einkaufszentren Hier gibt es ein protziges Kaufhaus nach dem anderen. Man tut gut daran, zu wissen, was man kaufen will. Wenn man sich nur…
Orchard Road - die Gegend der Einkaufszentren Hier gibt es ein protziges Kaufhaus nach dem anderen. Man tut gut daran, zu wissen, was man kaufen will. Wenn man sich nur…
Orientalisches Flair in Singapur Die Arab Street bildet den Mittelpunkt des arabischen Viertels. Die Sultan-Moschee mit der goldenen Kuppel ist das Wahrzeichen des Viertels, hier ist die Gegend der moslemischen…
Ein Hauch von Singapur Nirgendwo sonst wird an die Nase mehr Anforderung gestellt als in diesem Viertel. Der Duft von Jasmin, frischem Curry und Räucherstäbchen lassen die Sinne taumeln. Geschäftstüchtige…
Wieder einmal trug uns ein Boot weit hinaus aufs offene Meer. Eineinhalb Stunden dauerte die Fahrt etwa von Mersing bis zur Insel Tioman; die Wartezeit davor dauerte ebenso lange, nach dem vorgesehenen Fahrplan. Unsere Unterkunft hatten wir bereits in der Tourist-Information, schräg gegenüber der Anlegestelle, gebucht.
Nach 2 Stunden erreichen wir Tioman und meine Augen werden riesengroß, als die Insel
hinter dem Dunst vor uns auftaucht. Dicht bewaldete Bergrücken und weiße Strände –
die Insel scheint interessant zu sein.
Nachdem wir in unseren Bungalow eingezogen waren, machten wir einen abendlichen Spaziergang in der Nähe unserer Anlage.
Allzuviel los war nicht, viele der Restaurants hatten geschlossen und in den wenigen, die offen waren, saßen kaum Leute. Nur eine Bar, die war mit Gästen gespickt. Hier schien der Treffpunkt der Traveller zu sein – kein Wunder, hier war der einzige Platz in unserem Bereich, wo alkoholische Getränke ausgeschenkt wurden. Leider gehörte diese Bar dem gleichen Typen, der uns schon auf dem Boot auf die Nerven fiel.
Wieder höre ich jenes Lachen, das mir schon auf dem Boot durch Mark und Bein ging.
Ein freches, dreckiges Lachen, ein künstliches Lachen und ein aufdringliches, dummes
Geschwätz. Er labert jeden an, der ihm über den Weg läuft, auch uns ruft er gleich zu –
aber Claudia winkt angewidert ab.
Na gut, dann kaufe ich eben 2 Dosen Bier bei ihm und trinke es zuhause in unserem
Bungalow.
Am nächsten Tag wollten wir das suchen gehen, was Tioman zu einer der zehn schönsten Inseln der Welt machen sollte.
Zuerst liefen wir nach Kampung Tekek und schauten uns dort ein wenig um.
„Hier ist auch nicht gerade die Hölle los“, stellte ich nach wenigen Augenblicken fest. „Sollen wir mal eine Runde schwimmen?“, fragte Claudia.
Eine der schönsten Inseln in Malaysia auf Südostasienreisen Pulau Tioman ist die größte Insel an der Ostküste Malaysias und soll nach eigenen Angaben zu den schönsten der Welt zählen. In…
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Die Batu Caves gelten als zentrale Kult- und Gebetsstätte der Hindus. Sie liegen etwa 12 Kilometer nördlich und sind mittlerweile in der ganzen Welt bekannt. Ende Januar/Anfang Februar findet hier…
Wieder waren wir auf der Suche nach einem Gästehaus. Zwischen der Pudu Raya-Busstation und Chinatown gibt es für den Traveller die meisten Möglichkeiten. Nachdem wir im Backpacker’s Traveller Inn kein…
Auch von dieser Stadt an der Mündung, wo der Terengganu-Fluss ins Meer fließt können wir berichten, dass es sehr konservativ zuging, aber nicht mehr ganz so streng wie in Kota Bharu.
Durch die Ölvorkommen und Gasförderung hatte sich diese Stadt weiterentwickelt. Neue Straßen, Einkaufszentren und Verwaltungsgebäude wurden gebaut.
Von der Mündung des Flusses konnte man Boote für Rundfahrten mieten. Beim Überqueren der Straßen musste man hier verdammt aufpassen. Schon von weitem hörte man das Heulen der Motoren. Idiotische Jugendliche rasten mit Freude durch die Straßen und hatten es sich wohl zum Hobby gemacht, interne Rennen zu veranstalten und Leute zu erschrecken wenn nicht gar zu verletzen.
Auch Kuala Terengganu war keine schöne Stadt, aber es gab wenigstens einige Orte, um dem „strengen, sittlichen“ Leben der Moslems zu entfliehen, und das war überall, wo Chinesen waren. Auch das andere deutsche Pärchen, das hier in der Gegend unterwegs war, schloss sich uns an. Good luck hieß das Restaurant des Chinesen – tja, viel Glück brauchte man, um an der nördlichen malaiischen Ostküste ein Bier zu finden. Hier bekamen wir es und dazu köstliches chinesisches Essen – süßsauer, nicht scharf.
Liebe Reisefreunde, aus aktuellem Anlass zum 85. Geburtstag des thailändischen Königs möchte ich einen kurzen Beitrag dazu schreiben.
König Bhumibol hat am 5. Dezember Geburtstag – in diesem Jahr wurde er 85 Jahre alt.
Von keinem anderen Land der Welt habe ich erfahren, dass ein König so verehrt wird, wie dies das thailändische Volk mit ihrem König tut. König Bhumibol sitzt nun seit über 65 Jahren auf dem Thron und wird wegen seiner vielen Projekte, die er in dieser Zeit angestoßen hat, tief verehrt und respektiert – und das, obwohl er gar nicht in Thailand geboren wurde, sondern in den USA.
Nach dem Tod seines Vaters wurde Bhumibol zusammen mit seinem älteren Bruder 1933 von seiner Mutter zur Ausbildung in die Schweiz gebracht.
1938 kehrte er und sein Bruder für 2 Monate nach Thailand zurück – aber erst ab 1945 lebten die beiden wieder dauerhaft in Thailand.
Am 28. April 1950 heiratete Bhumibol Sirikit Kitiyakara, mit der er bis heute glücklich verheiratet ist.
Der König zeigte sich immer eng mit den Menschen des Landes verbunden. Schon als junger König war er überall im Lande unterwegs und startete viele Projekte, die das Leben der armen Bevölkerung verbessern sollten – so zum Beispiel für landwirtschaftliche Projekte wie dem Bau von Staudämmen, Vieh- und Fischzuchten, Bewässerungen, Gesundheitswesen und vielen mehr.
Politisch ist das Land tief gespalten, immer wieder gibt es Aufstände, bei denen Menschen sterben. (mehr …)